VCP Salier
Herzlich Willkommen beim Stamm Salier
Stamm Salier
Unseren Stamm Salier aus Bad Dürkheim gibt es seit 1953 sodass wir 2023 unser 70-jähriges Jubiläum feiern durften.
Wir sind mit einer Mitgliederzahl von über 150 der größte Stamm in unserem Gau Neuburgund und einer der größten Stämme Deutschlands. Wir haben 5 Rudel und 5 Sippen, zudem eine große aktive Roverstufe. Neben regelmäßigen Gruppenstunden organisieren wir Stammeslager mit über 100 Personen, bei denen wir coole Aktionen machen und einfach zusammen sehr viel Spaß haben.
Salier was?
Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10. bis 12. Jahrhunderts. Ihr Stammgebiet waren der Speyergau, Wormsgau und Nahegau. Später waren sie phasenweise Herzöge von Lothringen und Franken. Von 1024 bis 1125 kamen aus diesem Geschlecht die römisch-deutschen Könige und Kaiser. Das Jahrhundert der salischen Kaiser gilt als das Jahrhundert, in dem die dramatische Auseinandersetzung zwischen Kaiser- und Papsttum um die Frage ihren Anfang nahm, ob die Kirche ein höheres göttliches Recht gegenüber den weltlichen Herrschern besitze oder nicht eher umgekehrt.
VCP
Der „Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder“ ist ein Zusammenschluss von Mädchen und Jungen aller Konfessionen bzw. auch nicht konfessionell gebundene -.Über 47.000 Kinder und Jugendliche gehören dem VCP an, über 5.000 junge Menschen und Erwachsene engagieren sich als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im VCP.
Der VCP ist Mitglied im „Ring deutscher Pfadfinderinnenverbände“ und „Ring deutscher Pfadfinderverbände“ (RDP) und somit somit in den internationalen Pfadfinderverbänden “ World Organization of the Scout Movement“ (WOSM) und World Association of Girl Guides an Girl Scouts“ (WAGGGS).
Alle vier Jahre veranstaltet der VCP ein Bundeslager, bei dem bis zu 5.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder teilnehmen.
Die "VCP-Lilie"
Das berühmte Waldläuferzeichen für "Aufgabe erfüllt" zu finden auf RBP`s Grabstein
Die Gründung der Pfadfinder
Der Gründer Der Pfadfinder
Robert Baden Powell
Die Pfadfinderbewegung erreichte bereits kurz nach ihrer Gründung in England durch Robert Baden-Powell im Jahre 1907 den deutschsprachigen Raum, wo noch vor dem Ersten Weltkrieg Pfadfindergruppen entstanden, die sich in unterschiedlichen, häufig nach Geschlechtern und Konfessionen getrennten Verbänden zusammenschlossen.
Bis zum Zweiten Weltkrieg entwickelten sich in den meisten Ländern die Pfadfinderverbände gleichmäßig auf den Grundlagen von Scouting for Boys und eng an das englische Ausbildungssystem angelehnt weiter, während das deutsche Pfadfindertum durch den Kontakt mit der Wandervogelbewegung einen Sonderweg einschlug:
Die Pfadfinderbünde wurden Teil der Jugendbewegung und vereinten den englischen Scoutismus mit den Formen des Wandersvogels. Infolge dessen entstanden innerhalb der Bünde unterschiedliche Erneuerungsbewegungen, die zur Abspaltung und Vereinigung verschiedener kleinerer und größerer Bünde führten.
Somit entstand die sogenannte Bündische Jugend mit einer Vielzahl von Pfadfinder-, Wandervogel- und Jungenschafts-bünden.
Nach der sogenannten Machtergreifung wurden 1933 und 1934 in Deutschland die interkonfessionellen Pfadfinderverbände aufgelöst und ihre Mitglieder in die Hitler-Jugend angeschlossen. Die konfessionellen Verbände konnten sich länger halten, wurden jedoch stark in ihrer Arbeit eingeschränkt und bis spätestens 1938 ebenfalls von der Gestapo verboten.
Während des Zweiten Weltkriegs ereilte das gleiche Schicksal die Pfadfinderverbände in den vom Deutschen Reich besetzten Ländern.
Später schlossen sich die Pfadfinderverbände fast immer zu Dachverbänden oder Gesamtorganisationen zusammen, um allen Pfadfinderinnen und Pfadfindern die Mitgliedschaft in den Weltverbänden „World Organization of the Scout Movement“ (WOSM) und „World Association of Girl Guides and Girl Scouts“ (WAGGGS) zu ermöglichen.